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10 x 50 Fernglas

10 x 50 Fernglas

Professionelles Fernglas aus Metall mit einer großen Vergrößerung und einem Objektiv, das das Betrachten eines Objekt in 10-facher Vergrößerung bei Beibehaltung eines hellen Bildes ermöglicht. Mit einem Sichtfeld von 122 m in 1000 m Entfernung. Mit 600D-Polyesterbeutel mit einstellbarem Schulterriemen. Metall. Artikel-ID: 37447 Nettogewicht: 820g Farbe: schwarz Abmessung: Länge 2.000,00 mm Breite 800,00 mm Höhe 2.100,00 mm Staffelpreise ab 1 Stück 32,665 € ab 25 Stück 31,671 € ab 50 Stück 30,733 € ab 100 Stück 29,808 €
Laserschutzbrillen

Laserschutzbrillen

Laserschutzbrillen für die IDE Lasertherapiegeräte Anwendung: Excimer, UV & Diode Filtermaterial: Spezialkunststoff Filterfarbe: pink Filterdicke: ca. 2,0 mm VLT: ca. 67 % Zertifizierte Schutzstufen nach DIN EN 207 inkl. Etui, Brillenputztuch, Gebrauchsanleitung sowie Brillenband Die Laserschutzbrillen gibt es in zwei Modellen: "Style" & "Brillenträger geeignet"
Filtermaterialien

Filtermaterialien

Hochwertige Filtermaterialien sind entscheidend für die Leistung unserer Filtersysteme. FLUIDTEC bietet eine breite Auswahl an Filtermedien, darunter Aktivkohle, Sand, Kies und spezielle Harze. Diese Materialien sind darauf ausgelegt, verschiedene Arten von Verunreinigungen effektiv zu entfernen und die Lebensdauer der Filteranlagen zu maximieren.
Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Kleine Komponente – immense Wirkung Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Und obwohl die Grundtechnik, dem Wind Energie abzuringen, seit Jahrhunderten bekannt ist, stellt die Art und Weise, wie heute Energie benötigt wird, die Konstrukteure immer wieder vor Herausforderungen, schlicht weil der Wind so ein unsteter Energielieferant ist. Was sind das für Herausforderungen? Zum einen sollen die Turbinen trotz ihrer Massen bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten anlaufen. Des Weiteren sollen sie über eine Bandbreite an Windstärken möglichst eine konstante Drehzahl aufweisen, um den Generator gleichmäßig auszulasten. Und wenn sich der Wind zu Sturm bzw. Orkan entwickelt, muss die Rotation der Turbinenflügel beschränkt oder aus Schutzgründen sogar zum Stillstand gebracht werden. Bei zeitgemäßen Windturbinen wird das selbstverständlich über die sogenannte „Pitch-Verstellung“, also das Verändern des Ausstellwinkels des jeweiligen Rotorblattes realisiert bis hin zu Abbremsung oder Stopp. Um das zu erreichen, stehen sich zwei zentrale Konzepte technisch gegenüber: die hydraulische und die elektrische Verstellung, Drehzahlregelung und Abbremsung. Als Laie könnte man zu dem Schluss kommen, dass „elektrisch“ erste Wahl sei, weil ja elektrischer Strom produziert werde. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, sie hat einige Haken. Um das benötigte Drehmoment für heutige Anlagen bei elektrischer Pitch-Verstellung bereitzustellen, müssen entsprechend große Motoren eingesetzt werden. Außerdem müssen für den Stromlos-Fall passend dimensionierte Batterien eingeplant sein, so dass die Turbine das Drehmoment für ihre Primäreinstellung erhält und wieder anlaufen kann. Doch wie im Haushalt gilt auch hier: Wenn man die Batterie wirklich mal braucht – ist sie leer! Zudem stehen die Batterien unter Wartungs- und Umweltfreundlichkeitsaspekten in der Kritik. Dem gegenüber steht in der Hydraulik der Druckspeicher als bewährte Komponente, die im Stromlos-Fall genügend Leistungsreserve hat, um das Drehmoment zum Anfahren zu realisieren. Ein weiterer positiver Gesichtspunkt ist, dass hydraulische Mechanik prinzipiell gedämpft läuft, ergo schonend für bewegliche Bauteile ist. Das wichtigste Teil, sozusagen das Herzstück der hydraulischen Einheit, ist die Komponente, die dafür sorgt, dass die Hydraulikflüssigkeit vom stationären Druckspeicher in die rotierende Nabe gelangt und die Verstelleinheiten erreicht: Eine Drehdurchführung für Hochdruckhydraulik! Die Ansprüche an diese, in der Relation zur Turbine, kleine Komponente sind extrem hoch: Sie soll über viele Jahre bis Jahrzehnte wartungsarm den statischen gegenüber den rotierenden Part sicher abdichten und genauso sicher das Hydraulikmedium führen. Sie soll bei Montage vor Ort einfach einzubauen sein. Sie soll aus Materialien gefertigt sein, die auch widrigen Umweltbedingungen onshore wie offshore dauerhaft widerstehen kann und auch bei einem gewissen Grad von Verunreinigung im Medium hohe Lebensdauer erreichen. Die Hochdruckhydraulik-Modelle des Marktführers bei Drehdurchführungen, DEUBLIN, erfüllen diese Ansprüche und sorgen dafür, dass Turbinenhersteller wie Betreiber langjährig einfach sorglos zufrieden sein können. Die in diesem Segment eingesetzten Drehdurchführungen basieren auf einem hydrostatischen Dichtprinzip mit kontrollierter Bypass-Strömung, um dauerhaft die Schmierung der Dichtflächen zu gewährleisten, ein besonderer Punkt für Langlebigkeit. Sie sind in ein- bis mehrkanaligen Ausführungen, und, je nach Modell, bis 250 bar Hydraulikdruck sowie mit Zentralkanal für Sensorik oder Anbindung an Schleifringüberträger erhältlich. Und da heutige Hydrauliksysteme mit einer DEUBLINDrehdurchführung als Herzstück optimal gegen Ölaustritt gesichert sind, kann hier kein Umwelt-Kritikpunkt ansetzen. Fazit: Während es für kleinere Anlagen, die nicht nur Strom einspeisen, sondern kurzfristig zum Anlauf auch abnehmen, durchaus adäquat sein kann, elektrisch die Rotorblätter zu verstellen, steht es bei den meisten größeren Anlagen einfach aufgrund der bewegten Massen und der Autarkie außer Frage, die Verstellung hydraulisch zu realisieren. Und mit den passenden Partner beim Herzstück (auch für Sonderlösungen) sind so onshore wie offshore von Windparks bis Großturbinen auch keine Grenzen gesetzt.
Messtechnik

Messtechnik

In unserer hauseigenen Messtechnik stehen uns modernste Messmittel in klimatisierten Messräumen zur Verfügung. Dies sichert uns eine schnelle Überwachung unserer eigenen Fertigungsprozesse und trägt maßgeblich zu einer fehlerfreien Projektabwicklung bei. Unsere Messsysteme sind mobil und auch bei Ihnen vor Ort innerhalb einer Stunde einsetzbar. Kurzfristiger, weltweiter Einsatz mit erfahrenem Fachpersonal (Sprachen: deutsch, englisch) zählt zu einer unserer Stärken. Einzelteile, Werkzeuge, Maschinen, Fahrgasträume oder sogar ganze Fahr- bzw. Flugzeuge können in kürzester Zeit digitalisiert werden. Wir digitalisieren Kunststoffe, Verbundstoffe, Naturstoffe sowie sämtliche Metalle und Legierungen. Der gelieferte "Rohstoff" (Polygonnetz im STL Format) dient dann als Grundlage für Soll-Ist-Vergleiche oder beispielsweise als Basis zur Flächenrückführung (reverse engineering). Alle unsere Messtechnikleistungen können auch individuell als Dienstleitungen im Layout des Auftraggebers abgwickelt werden. Folgende Leistungen bieten wir im Bereich Messtechnik an: • VDA Messbericht • PPAP / EMPB Bemusterung • MSA Protokolle (Prüfmittelfähigkeitsanalyse) • Soll-Ist-Vergleiche (Falschfarbenvergleich zum CAD Modell) • Photogrammetrie (Deformationsmessung) • Digitalisieren von Oberflächen • Netzbearbeitung • Flächenrückführung (Reverse Engineering)